In Zeiten, in denen Abstand wichtig ist, möchte der Verein Sozialsprengel Hard die Möglichkeit für Kontakt und Nähe schaffen – und wie könnte dies unter den gegebenen Umständen besser funktionieren als mit einer Brieffreundschaft.
Sich bewusst Zeit nehmen, um den Brieffreund oder die Brieffreundin an seinen Gedanken und seinem Leben teilhaben zu lassen, das ist „Nostalgie pur“, wie die Omi Bayern es im Blog-Beitrag vom 27. Dezember so schön ausdrückt.
Inzwischen gibt es in Hard sechs neue Brieffreunde-Paare mit regem Briefwechsel. Und immer noch erreichen uns Anfragen von Interessierten, die gern am Briefle-Projekt teilnehmen möchten. Übrigens werden die Briefe kostenlos durch den Zivildiener abgeholt und zugestellt.
Kontaktloser Kontakt, Gespräche in Papierform, generationenübergreifend, handschriftlich, nachhaltig und vielleicht sogar die Entstehung neuer Freundschaften – dies alles ist Briefle us Hard.
Das finde ich ganz toll.